Heimische vs. exotische Beeren – Superfood im Vergleich

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Heimische vs. exotische Beeren - Superfood im Vergleich

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Österreich ist gerade bei Beerenobst ein regelrechtes Schlemmerparadies, Klima und Natur bescheren uns eine Vielfalt und Qualität, wie sie nur wenige Regionen bieten können.


Theoretisch, denn praktisch regieren Zucht- und Kulturpflanzen in den Supermärkten, zudem lockt die Wirtschaft Kunden mit immer exotischeren Obst und Gemüsesorten. Acai, Acerola, Amla-Beeren, Ashwagandha – höchst ungewöhnliche Namen für die weitgereisten Beerenfrüchte, doch was taugen die eigentlich? Wir haben uns einige der Exoten genauer angesehen.

Heimische vs. exotische Beeren – Artikelübersicht:

Das Geschäft mit sogenannten Superfoods – also Lebensmittel, die vermeintlich besonders reich an Nähr- und Vitalstoffen sind – boomt. Und oftmals wird die Bezeichnung Superfood gerade für exotische Lebensmittel, einem Qualitätssiegel gleich, verwendet. Doch bedeutet je exotischer desto besser?

Hier ein Überblick über die gängigsten Exoten unter den Beerenfrüchten:

Açaí

Acai Beere

Acai Beere | Fotocredit: Fotolia

Wir haben bereits ein umfangreiches Portrait über die schwarzviolette Beere aus Südaamerika geschrieben Die Superfrucht Açaí Beere – deshalb in aller Kürze: die Amazonas-Beere wird als wahres Anti-Aging Wunder verkauft. Verantwortlich dafür sei der hohe Gehalt an Antioxidantien und andere entzündungshemmende Inhaltsstoffe.

Tatsächlich ist der Anteil an Antioxidantien erwähnenswert, genauer der hohe Gehalt an Anthocyan, einem dunkelroten Pflanzenfarbstoff, dem eine antioxidative Wirkung zugeschrieben wird.

Doch die Deutsche Verbraucherzentrale hält fest, dass heimisches Obst zum Teil ebensoviel oder sogar deutlich mehr Antioxidantien enthält. Dabei belasten Heidelbeeren, Schwarzen Johannisbeeren & Co. aus heimischer Produktion die Umwelt weit weniger durch lange Transportwege, sind aber genauso gut und oft günstiger.¹ Details im Artikel Açaí – schon wieder eine neue Wunderbeere?

Hierzulande sind Açaíbeeren nur als Pulver, Saft, Fruchtmark oder Sorbet erhältlich. Frische Beeren gibt es in Europa nicht, da nach der Ernte gerade einmal 24 Stunden bleiben, in denen die frischen Beeren verlustfrei verzehrt beziehungsweise verarbeitet werden können.

Acerola-Kirsche

Acerola-Kirsche

Acerola | Fotocredit: Fotolia

Auch die Acerola-Kirsche darf bei der Aufzählung exotischer Superfoods nicht fehlen. Es handelt sich um kleine rote dünnschalige Steinfrüchte mit Kern.

Das Malpighiengewächsen aus Mittel- und Südamerika ist tatsächlich eine kleine Vitaminbombe: bis zu 3.000 mg Vitamin C pro 100 g Frucht liefert sie, dazu weitere Vitamine und zahlreiche Mineralstoffe sowie sekundäre Pflanzenstoffe. Wegen ihres überaus hohen Vitamin C-Gehaltes wird sie mittlerweile gern zur Anreicherung von Säften verwendet und soll vor allem in Grippe- und Stresszeiten wertvolle Gesundheitsdienste leisten. Hier unser detailliertes Portrait Superfood Acerola – Vitamin C Wunder aus Übersee.

Zwar können Acerolakirschen roh verzehrt werden, doch frische Früchte sind bei uns nicht erhältlich, weil sie ebenfalls sofort nach der Ernte verarbeitet werden müssen und daher nicht exportiert werden können. Acerola (auch bekannt als Ahornkirsche, Antillenkirsche bzw. Westindische Kirsche) wird bei uns deswegen als Saft oder Pulver aus gefriergetrockneten Früchten angeboten. Ihr frisch-säuerlicher Geschmack peppt oft Smoothies, Fruchtmus, Säfte und Fruchtjoghurts auf.

Amla Beere, indische Stachelbeere (Amalaki)

Amla Beere, indische Stachelbeere (Amalaki)

Amla Beere, indische Stachelbeere (Amalaki) | Fotocredit: Dr. Thamizhpparithi Maari CC BY-SA 3.0 – https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Thamizhpparithi_Maari

Amlabeeren, Amalakibeere oder auch indische Stachelbeeren (Phyllanthus emblica), wie sie umgangssprachlich oft genannt werden sind die Früchte des Amlabaums (Emblica officinalis), einer tropischen Pflanze, die vor allem in Indien, Sri Lanka und anderen Regionen mit tropischen und subtropischen Klima wächst.

Amla ist sehr nahrhaft und aufgrund ihrer Inhaltsstoffe eine wichtige Nahrungsquelle für Vitamin C, Mineralien und Aminosäuren. In der Ayurvedalehre gilt sie als wahre Verjüngungspflanze – ihr Wirkstoffmix soll den Darm reinigen und entgiften, die Immunkraft stärken und Haut und Haare erstrahlen lassen.

Die Früchte der Amla werden in vielen medizinischen Präparaten des Ayurveda und des Unani-Medizinsystems – einem uralten Medizinsystem, basierend auf der antiken griechischen Medizin, das mit persischen und arabischen Ausarbeitungen bis heute in Indien praktiziert wird – verwendet.

Außerdem werden sie zur Behandlung von Blutungen, Durchfall und Ruhr eingesetzt. In der ayurvedischen Volksmedizin werden alle Pflanzenteile, einschließlich Frucht, Samen, Blatt, Wurzel, Rinde und Blüte verwendet.

Tatsächlich ist die Pflanze recht gut untersucht, Studien belegen, dass E. officinalis eine potenzielle antioxidative Wirkung besitzt.

Sie enthält auch phenolische Verbindungen, Tannine, Phyllembelsäure, Phyllemblin, Rutin, Curcuminoide und Emblicol. Die therapeutische Wirksamkeit von Amla bei Dyspepsie wurde in älteren Studien evaluiert – durchaus mit vielversprechenden Ergebnissen am Menschen.

Amlabeeren ähneln im Aussehen tatsächlich der heimischen Stachelbeere, weshalb auch die Bezeichnung indische Stachelbeere mittlerweile durchaus geläufig ist.

Roh sind die Beeren nicht genießbar, sie haben einen sehr sauren, bitteren Geschmack und werden deshalb zumeist in Salzwasser eingelegt. Gekocht und zu Chutney verarbeitet ist die Frucht in Indien allerdings weitverbreitet. Amlabeeren werden häufig auch getrocknet und zu Pulver verarbeitet angeboten.

Aktuell gibt es im Internet einen Run auf Produkte, die die exotischen Beeren als Inhaltsstoff haben und zwar sowohl im Bereich der Naturkosmetik (Anti-Aging und Pflege für Haut und Haar), wie auch im Bereich Nahrungsmittelergänzung (in der Gesundheitslehre Ayurveda gilt die Amla-Beere ja als heilige Frucht und wird bei uns als Superfood vermarktet).

Immer wieder wird die cholesterinsenkende Wirkung hervorgehoben, die fast so wirksam wie die Einnahme von Statinen (meistverbreitetes cholesterinsenkendes Medikament) wäre, jedoch ohne deren Nebenwirkungen. Zumeist halten aber die publizierten Studien dazu einer wissenschaftlichen Prüfung nicht stand.¹

Durch Amla wird das ungesunde LDL-Cholesterin gesenkt und das gesunde HDL-Cholesterin wird erhöht. Dadurch kann man Herz-Kreislaufkrankheiten vorbeugen, wie beispielsweise Herzinfarkt oder Schlaganfall.

Ashwagandha – Schlafbeere

Ashwaghanda - Schlafbeere

Ashwaghanda – Schlafbeere
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Ashwagandha wird in Indien vor allem als Aphrodisiakum verwendet. Allerdings kann die Beere noch viel mehr: sie vertreibt Müdigkeit, Kreislaufschwäche und auch Angststörungen, zudem sorgt sie für erholsamen Schlaf – deshalb auch die umgangssprachliche Bezeichnung Schlafbeere.

Ihre Bitterstoffe tun der Leber gut und der Pflanzenstoff Withanolid wirkt Entzündungen entgegen.

Frische Früchte sind bei uns nicht erhältlich, angeboten wird es zumeist in Pulverform aus getrockneten Früchten. Das bitter-süße Pulver passt gut ins Müsli, Joghurt oder Smoothie. Die Schlafbeere fällt hierzulande unter die Nahrungsergänzungsmittel.

Büffelbeere

Büffelbeere

Büffelbeere – Fotocredit: Creative Commons Attribution-Share Alike 4.0 International | Lazarus000 Wikimedia Commons

Die silberblättrige Büffelbeere (Shepherdia argentea) ist bei uns als winterharter dekorativer Zierstrauch für Blütenhecken erst seit kurzer Zeit im Handel erhältlich, als Heilpflanze bzw. Superfood ist sie bislang ziemlich unbekannt.

Seit kurzem wird die Pflanze allerdings intensiv erforscht. Der enthaltene Powerstoff, der vor allem US amerikanische Forscher interessiert, ist Lycopin, ein hitzebeständiges Carotinoid, das zu den Antioxidantien zählt und freie Radikale im menschlichen Körper unschädlich machen kann. Es handelt sich bei dem sekundären Pflanzenstoff um ein fettlösliches Pigment, das in hoher Konzentration auch in Tomaten vorkommt und diese rot färbt.

Die Büffelbeere ist ein Wildobst, das ursprünglich aus Nordamerika (Kanada, USA) stammt und schon von den amerikanischen Ureinwohneren zu Heilzwecken verwendet wurde. Sie ist mit dem bei uns heimischen Sanddorn verwandt und so wie dieser auf den Zweigen auch bedornt.

Die Früchte sind orange-rote, 4 bis 6 mm dicke Beeren, die herb-säuerlich bis leicht süßlich schmecken. Sie eignen sich zur Trocknung und ähnlich Rosinen in Snacks, Müslis oder Joghurt verwendet werden. Zudem eignen sie sich zur Herstellung von Gelee, Marmeladen, Kompott und Saucen und passen wunderbar zu Wildgerichten.

Moltebeeren

Moltebeeren

Moltebeeren – Fotocredit: Adobe Stock

Die wild wachsenden Moltebeeren (auch als Torfbeeren, Sumpfbrombeere bzw. eng. cloudberries bekannt) aus Skandinavien und Amerika sind heiß begehrt und zählen aufgrund der großen Nachfrage und dem geringen Angebot tatsächlich zu den teuersten Wildbeeren der Welt. Sie sind das Wahrzeichen Lapplands, kommen aber auch in Schottland und den baltischen Staaten vor.

Optisch schauen sie aus wie eine kleinere, orangegelbe Variante von Brombeeren, schmecken tun sie allerdings gänzlich anders. Es ist ein sehr charakteristischer Geschmack, der kaum mit anderen Beeren zu vergleichen ist: fein herb und mild süß zugleich mit einer angenehmen Honignote, dazu kommen säuerliche Nuancen.

Die Verarbeitungsformen sind mannigfaltig – die Beeren können roh oder verkocht genossen werden. Häufig werden sie zu Kompott, Saft, Likör und Marmeladen verarbeitet. In Schweden heisst eine solche Marmelade, Hjortronsylt und wird zu Fleisch- und Wildgerichten oder Mehlspeisen gereicht.

Moltebeeren sind reich an Vitamin A, B, C und E und deshalb hilfreich bei Vitaminmangel, Stoffwechselstörungen und Erkältungen. Sie wirken harntreibend und normalisieren die Verdauung.

Moltebeeren bestehen zu 86 Prozent aus Wasser und sind sehr kalorienarm – 100 Gramm Moltebeeren liefern je nach Reifegrad gerade einmal 36 bis 51 Kalorien.

Heimische Beeren: saisonales Superfood aus der Region

So verständlich der Wunsch nach Abwechslung und neuen Geschmacksrichtungen auch sein mag, nicht alles was neu und exotisch ist, ist zwangsläufig auch besser. Kulinarisch lässt sich eine solche Behauptung freilich nicht zweifelsfrei belegen, zumal Geschmäcker verschieden sind.

Im Fall der sogenannten Superfoods spielen Marketingexperten allerdings die Kaufanreize über die Bande der Gesundheitswirkung exotischer Obst- und Gemüsesorten und suggerieren damit einen Mehrwert ohne ihn belegen zu müssen.

Mangels gesetzlicher Vorgaben kann der Begriff “Superfood” von Herstellern und Handelsbetrieben auch vollkommen willkürlich eingesetzt werden, ohne das auch nur irgendeinen einen Nachweis über außerordentlich gesundheitsfördernde Wirkung der so ausgezeichneten Lebensmittel und Nahrungsergänzungsmittel erbracht werden muss.

Eine allzu einseitige Darstellung der Medien sollte daher geradegerückt werden, denn abgesehen von einem gewissen Risiko aufgrund von Überempfindlichkeitsreaktionen oder Allergien, die von exotischen Lebensmitteln ausgelöst werden können, spielen vor allem Umweltargumente eine Rolle.

Exotische Beeren stammen nun einmal aus zumeist weit entfernten Regionen und müssen daher enorme Lieferstrecken überwinden um letztlich vor dem Kunden präsentiert werden zu können.

Dies bedingt aber nur allzuoft untypische Ernteverfahren (geerntet wird unreif, die Reifung erfolgt am Transportweg) oder Anbauweisen, die der Umwelt mitunter großen Schaden zufügen (Anbau in Monokulturen, hoher Schadstoffgehalt aufgrund von Schädlingsbekämpfung, mangelhafte Umweltstandards in den Ursprungsländern usw.)

Heimische Alternativen öfter zu nutzen macht daher unbedingt Sinn. Vor allem wenn saisonale und regionale Produkte – optimalerweise aus biologischem Anbau – nachgefragt werden. Das fördert die heimischen Produzenten und schont in der Regel die Umwelt, oder schädigt sie zumindest weit weniger als Lebensmittel, die von weit hergeholt werden müssen.

Exotische Beeren und heimische Alternativen: Superfood im Vergleich

Auch unsere heimischen Beeren liefern wertvolle Vitalstoffe, deshalb lassen sich praktisch alle Exoten durch regionale Produkte ersetzen.

Heidelbeeren etwa können wunderbar die Açaí-Beere aus Brasilien ersetzen, die durch ihre antioxidative Wirksamkeit bekannt ist. Sie bieten dank ihrer reichlich enthaltenen Antioxidantien optimaln Zellschutz und stärken das Immunsystem, stärken das Herz, reduzieren das Bauchfett und fördern die gesunde Darmflora.

Ribiseln (Johannisbeeren) wiederum können es locker mit exotischen Vitamin C Bombern aufnehmen. Sie enthalten drei Mal mehr Vitamin C als die gleiche Menge Zitronen.

Sanddorn kann diese Werte noch weit übertrumpfen, in den Früchten stecken im Durchschnitt sagenhafte 500 mg Vitamin C – also zehn Mal so viel Vitamin C wie in einer Zitrone. Selbiges gilt übrigens für die Hagebutte, die – in rohem Zustand – ebenfalls als echte Vitamin C Bombe gilt.

Übrigens: der täglicher Vitamin C Bedarf bei Erwachsenen liegt bei 110 mg.

Auch die guten alten Erdbeeren liefern hochwertige Inhaltsstoffe – etwa reichlich Vitamin C und viele Mineralstoffe wie Kalzium, Kalium, Eisen, Zink und Kupfer. Doch besonders erwähnenswert ist ihre positiven Wirkungen auf die Herzgesundheit, diese ist auf die enthaltenen Pflanzenfarbstoffe Anthocyane zurückzuführen.

Deren anti-oxidative und vermutlich auch entzündungshemmenden Eigenschaften könnten die Ursache für die “herzerfrischende” Wirkung der Beeren sein. Eine Studie der Harvard School of Public Health aus dem Jahr 2013, durchgeführt an über 93.000 Frauen kam jedenfalls zu diesem Schluss. Demnach hätte der regelmäßige Genuss von Erdbeeren das Potenzial das Herzinfarkt-Risiko signifikant – um bis zu ein Drittel – zu senken.³

Zwei Tipps zum Schluss

Getrocknete Beeren sind ein gesunder Snack

Getrocknete heimische Beeren sind ebenfalls ein wertvoller Bestandteil zur gesunden Ernährung, denn Trockenbeeren enthalten Nährstoffe in konzentrierter Form, da ihnen ja das Wasser entzogen wurde. Sie haben dadurch zwar auch mehr Fruchtzucker als frische Beeren, aber im Gegensatz zu Industriezucker, wie er in den meisten süßen Snacks enthalten ist, steigt der Blutzuckerspiegel nur langsam an – so bleiben Heißhungerattacken aus.

Die meisten Beeren sind gut zum Einfrieren geeignet

Wenn Beeren frisch nach der Ernte eingefroren werden, bleiben die meisten Nährstoffe erhalten, lediglich der Vitamin C Anteil verringert sich. Verwenden Sie zum Einfrieren nur reife, festfleischige Beeren, die sie vorher kurz unter kaltem Wasser abspülen ohne die Früchte zu verletzen.

Beeren lose auf einem mit Backpapier belegten großen Teller oder Backblech mit etwas Abstand zueinander vorgefrieren. Dann in Tiefkühlbeutel füllen und sofort wieder in die Gefriertruhe legen. So sind die gefrorenen Beeren acht bis zwölf Monate haltbar.

Perfekt zum Einfrieren geeignet sind Heidelbeeren, Ribiseln, schwarze Johannisbeeren, Brombeeren und Himbeeren. Erdbeeren verlieren nach dem Auftauen ihre Konsistenz und werden matschig, daher empfiehlt es sich diese vorher zu pürieren und dann in Eiswürfelbehälter einzufrieren. Aufgetaut dienen diese sogenannten Erdbeer Coulis perfekt als Sauce zu Desserts oder zur Weiterverarbeitung zu Cremen oder Parfaits.

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¹ Amla-Beere gegen Cholesterin: Wirksamkeit ungeklärt (Medizin transparent)
² Antioxidant activity of isolated ellagitannins from red raspberries and cloudberries (J Agric Food Chem. 2012 Feb ;60(5):1167-74. Epub 2012 Jan 27.) PMID: 22229937
³ High anthocyanin intake is associated with a reduced risk of myocardial infarction in young and middle-aged women (E. Rimm et al. in Circulation 2013 Jan 15;127(2):188-96.) PMID: 23319811

– Riedl, K.M. et al.: Variation in Lycopene and Lycopenoates, Antioxidant Capacity, and Fruit Quality of Buffaloberry (Shepherdia argentea [Pursh]Nutt.) Journal of Food Science 78(11) C1673–C1679, November 2013

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Linktipps

– Beeren & Kirschen
– Heilpflanze Preiselbeere
– Goji-Beeren | Bocksdornfrüchte
– Physalis – die köstliche Sammelfrucht im Lampion
– Litschi – die erfrischende Exotikfrucht
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