Gesunde Verdauung: Auf die richtige Lebensmittelkombination kommt es an

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Gesunde Verdauung mit der richtigen Lebensmittelkombination

Manchmal klappt’s ganz wunderbar mit der Verdauung, aber manchmal grummelt und rumort es in unserem Verdauungstrakt. Sie kennen das Problem sicher und Sie sind nicht allein – mehr als die Hälfte der Bevölkerung hat mit Verdauungsproblemen zu kämpfen. Bei manchen treten die Probleme regelmäßig auf, bei manchen nur ab und zu.


Ausgewogene Ernährung ist die Basis um Probleme in den Griff zu bekommen, eine Binsenweißheit, die auch deshalb nicht so allgemein Gültigkeit hat, weil eben jeder individuelle Ursachen für Verdauuungsprobleme hat. Manchmal liegt es etwa an der falschen Kombination bestimmter Lebensmittel, die Probleme bereitet. Wir haben uns diesen Ansatz genauer angesehen.

Gesunde Verdauung – Artikelübersicht:

Die richtigen Lebensmittel zur richtigen Zeit zu essen, führt oft zu Beschwerdefreiheit, wo jahrelang nur Säureblocker oder andere Medikamente Abhilfe schaffen konnten. Erfahrungsberichte belegen, dass mit einem halbwegs diszipliniertem Ernährungsplan lästige und seit Jahren immer wiederkehrende Verdauungsbeschwerden in wenigen Tagen verschwinden können – und zwar für immer, wenn man konsequent bleibt!

Gesunde Ernährung – mehr als ein Schlagwort

Der US amerikanische Arzt Dr. Stanley Bass hat sich schon in den 50er Jahren auf die Erforschung der richtigen Reihenfolge beim Essen von Lebensmittel spezialisiert. Er vertritt die Ansicht, dass richtige Ernährung und gezieltes Fasten nicht nur prophylaktisch wirken, sondern tatsächlich ‚heilen‘ können.

Die Anwendung von Medikamenten lehnt er konsequenterweise rigoros ab, was ihn in medizinischen Fachkreisen nicht nur Freunde machte. Er selbst scheint aber der beste Beweis zu sein, das an seinem System was dran sein muss. 2014 war er 96 jährig immer noch aktiv und geistig sowie körperlich rundum fit.

Seine Theorien zur Erhaltung und Wiederherstellung der Gesundheit hat er an sich selbst als Versuchskaninchen in der Praxis über Jahrzehnte überprüft – offenbar erfolgreich! Dr. Barr war bis ins hohe Alter als Arzt tätig und brachte sein Wissen auch als viel gelesener Autor unter die Leute.

Exkurs: Kinder wissen, was ihnen gut tut

Kinder haben noch eine gute und unverdorbene Intuition: sie essen richtig – wenn man sie lässt. In verschiedenen Studien konnte festgestellt werden, dass Kinder, die man bei der Auswahl ihrer Lebensmittel nicht beeinflusst, ‚richtig‘ essen: sie beginnen ihre Mahlzeit meist mit leicht verdaulichen Lebensmitteln und wechseln erst im Anschluss zum nächsten schwerer verdaulichen Lebensmittel. Auch hiervon essen sie so lange, bis sie keine Lust mehr darauf haben und erst ganz zum Schluss greifen sie zu proteinhaltigen Lebensmittel, also zu jenen, die am längsten im Verdauungstrakt liegen. Das heißt, sie mischen auch keine Nahrungsmittel, sondern essen eines nach dem anderen.

Dr. Bass beobachtete die Ergebnisse zu seiner Theorie nach der richtigen Reihenfolge der Lebensmittelaufnahme an sich selbs. Er aß verschiedene Nahrungsmittel in bestimmten Reihenfolgen und untersuchte dann schlichtweg seinen Stuhl. Bei diesen Untersuchungen stellte er fest, dass sich die Lebensmittel nicht vermischten, vielmehr konnte er nachweisen, dass z.B. Früchte am schnellsten verdaut werden, dann Gemüse und Salat, dann Käse und zuletzt Fleischwaren.

Daraus schloss er, dass unsere Nahrung nur dann optimal und problemlos verdaut werden kann, wenn wir sie in der richtigen Reihenfolge essen, wobei sich die richtige Reihenfolge an der jeweiligen Verdauungsdauer der einzelnen Lebensmittel orientieren soll. Seine Empfehlung: zuerst sollen diejenigen Lebensmittel gegessen werden, die am schnellsten verdaut werden, während schwer verdauliche Lebensmittel ganz zum Schluss verzehrt werden sollen.

Optimale Reihenfolge

Nach Dr. Bass’ Erkenntnissen und auch in diversen Studien nachgewiesen bildet jedes einzelne Lebensmittel im Magen eine eigene Schicht in der Reihenfolge, in der der Verzehr erfolgt ist. Jede Schicht verlässt auch einzeln und in unterschiedlichen Zeitabschnitten den Magen und wird einzeln verdaut, ohne sich mit den nachfolgenden Schichten zu vermischen.

Fazit: Isst man in der richtigen Reihenfolge, wird die Nahrung ungestört und ohne Probleme und Grollen im Bauch verdaut. Weder bilden sich Gase, die schmerzhafte Blähungen verursachen, noch wird man nach dem Essen müde, da der Körper für die Verarbeitung der Speisen keinen unnötigen Aufwand betreiben muss. Auch nach dem Essen fühlt man sich energiegeladen und leistungsfähig – ein Verdauungsschläfchen ist nicht mehr angebracht und der Körper verlangt auch nicht danach.

Die Hauptregel der richtigen Ess-Reihenfolge lautet: Je höher der Wassergehalt eines Nahrungsmittels ist, desto früher in der Abfolge einer Mahlzeit sollte es verzehrt werden. Vice versa: Je niedriger der Wassergehalt, umso später in der Reihenfolge sollte dieses Nahrungsmittel gegessen werden.

Der Grund ist ganz einfach: Wasserhaltige Lebensmittel werden schnell verdaut und verlassen den Magen rasch, um dann Speisen mit geringeren Wassergehalt, wie Kohlenhydraten sowie eiweiß- und fetthaltigen Lebensmitteln, Platz zu machen.

Unserer Angewohnheit, ab und zu Obst zum Abschluss einer Mahlzeit zu essen, ist im Bass’schen Sinn daher absolut kontraproduktiv: Wenn Sie beispielsweise ein Stück Melone oder auch saftige Beeren zum Nachtisch essen, dann ist die Chance, dass ihr Verdauungstrakt das nicht so toll findet, relativ groß. Empfindliche Menschen werden Verdauungsprobleme haben. Doch warum eigentlich?

Das wasserhältige Obst wäre auf leeren Magen gegessen spätestens nach 30 Minuten verdaut gewesen. Da es aber erst zum Abschluss einer unter Umständen an sich schon schwer verdaulichen Mahlzeit gegessen wurde, liegt es nun als letzte Schicht obenauf und muss warten, bis das vorher Verzehrte den Magen verlässt und verdaut wird – erst dann ist die letzte Schicht – eben die Melone – dran.

Das Blöde daran ist, dass Früchte relativ rasch zu gären beginnen, wenn sie zu lange im oberen Verdauungstrakt hängen bleiben – und bei diesen Gärprozessen Gase entstehen. Je länger das Obst nun nicht weitertransportiert wird – und das kann oft Stunden dauern, insbesondere wenn sie als Dessert nach einer Hauptmahlzeit aus Protein-Stärke-Kombinationen verzehrt wurden, umso stärker bilden sich Gase und entstehen Säure. Schwerwiegende Verdauungsstörungen können die Folge sein.

In welcher Reihenfolge eine Mahlzeit eingenommen werden sollte, um optimal verdaut werden zu können, beschreibt Dr. Bass in seinem Buch „Ideal Health through Sequential Eating” (auf Deutsch: „Optimale Gesundheit durch die richtige Reihenfolge beim Essen“).

Da jede Lebensmittelgruppe ganz bestimmte Verdauungsenzyme erfordert, ist eine strikte Trennung dieser Gruppen essentiell. Früchte, Getreide, Fleisch, Käse, Eier, Gemüse etc. sollen unvermischt und in der richtigen Reihenfolge gegessen werden, um sicher zu stellen, dass die jeweils zuständigen Enzyme ebenfalls in der richtigen Reihenfolge produziert werden. So können sie ungestört arbeiten, und die Mahlzeit wird optimal und ohne Zwicken im Bauch verdaut.

Wer sich daran hält, muss seinen gewohnten Speiseplan also umstellen, wenn nicht sogar auf den Kopf stellen. Wenn Sie beispielsweise Salat, Fleisch, Reis, Käse und Obst in einer Mahlzeit essen möchten, dann sollten Sie sich an diese Reihenfolge halten:

  • Früchte
  • Salat
  • Reis
  • Käse
  • Fleisch

Das mag auf den ersten Blick ungewöhnlich anmuten, doch probieren Sie’s doch einfach aus. Wenn Sie bemerken, dass Ihnen eine schlichte Umstellung der Reihenfolge der Nahrungsmittel gut tut werden Sie sich rasch und mit Freude daran gewöhnen.

Das Ende der vermeintlichen Unverträglichkeit

Angenommen, Sie haben bisher nach dem Verzehr von Äpfeln, Nüssen und Käse unter typischen Verdauungsbeschwerden gelitten. Also galt für Sie, Apfel, Nüsse und Käse – oder was auch immer – sind ein no-go: Sie vertragen diese Nahrungsmittel nicht, denn nach deren Verzehr geht es Ihnen einfach nicht gut.

Nach Dr. Bass’ Theorie sollten Sie aber einfach einmal eine andere Reihenfolge dieser Lebensmittel zueinander aber auch zu anderen Lebensmitteln ausprobieren.
Empfindliche Mägen reagieren unwirsch, wenn sie Nüsse gemeinsam mit Obst und Käse verdauen sollen: das führt dann zu Gärungen und in Folge zu Blähungen, Magenschmerzen, Sodbrennen und ähnlichen typischen Beschwerden.

So gut Nüsse mit Obst und Käse geschmacklich harmonieren, probieren Sie einfach mal eine andere Reihenfolge: zuerst das Obst, dann der Käse und zum Schluss die Nüsse, die, fett- und proteinreich wie sie sind, die Verdauung am meisten hemmen, bzw. am längsten brauchen.

Tipp: Bei sehr fettem Käse kann auch ein Tausch Nuss-Käse sinnvoll sein

Auch die beliebte Vorspeise Melone mit Prosciutto ist nach Dr. Barr ein Garant für Bauchgrimmen: der proteinreiche Schinken behindert die Verarbeitung der Melone. Die Folge: Gärprozesse, die Beschwerden verursachen können.

Weitere typische Fehler nach Dr. Barr

In unserer Esskultur haben sich etliche ‚Unarten‘ eingeschlichen, die nach den Theorien von Dr. Barr hauptverantwortlich für die weitverbreiteten Zivilisationskrankheiten Sodbrennen und Verdauungsstörungen sind:

  • Trinken (speziell von Fruchtsäften) während oder nach einer Mahlzeit
  • Obst zum Dessert
  • Fertigmischungen, wie Studentenfutter, Müslis oder Frühstücksflocken (getrockneten Früchte, Nüssen, Getreideflocken und Samen gemischt)

Andererseits sollte im positiven Sinn auf folgende Basics Wert legen:

  • Getränke 30 bis 60 Minuten vor der Mahlzeit trinken
  • Obst
  • nur auf leeren Magen essen
  • nie gemeinsam mit anderen Lebensmittelgruppen
  • nie zum Dessert

Innerhalb der Früchtegruppe gibt es weitere Reihenfolgen, die eingehalten werden sollten:

  • Melonen vor allen anderen Früchten essen
  • dann: säurehaltige Früchte wie Zitrusfrüchte, Ananas, Mango Brombeeren, Johannisbeeren, Granatäpfel, saure Äpfel etc.
  • zum Schluss der Früchtemahlzeit: süße Früchte (Birnen, süße Äpfel, Kakis, Bananen)

Zudem:

  • Nach einer Früchtemahlzeit 15 Minuten warten, bevor etwas anderes gegessen wird
  • Gemüse vor Stärkemahlzeiten essen (z.B. Salate oder Gemüsegerichte vor der Hauptmahlzeit und nicht zusammen)
  • Stärkehaltige mahlzeiten vor den Proteinmahlzeiten essen (Kohlenhydratreiche Beilagen wie Kartoffeln, Reis, Nudeln etc. werden also vor den Fisch- Fleisch- oder Eiermahlzeiten gegessen

Typischen Verdauungszeiten von Lebensmitteln

ichtig: die angegebenen Verdauungszeiten beziehen sich auf die richtige Reihenfolge im Sinn der Bass’schen optimalen Lebensmittelkombinationen, und setzt voraus, dass die Speisen gut gekaut wurden. Werden die Lebensmittel durcheinander gegessen, oder nicht ausreichen gekaut, so kann sich ihre Verdauungsdauer um ein Vielfaches verlängern!

Lebensmittel nach Verdauungszeiten geordnet

  • Wassermelone, Frucht- und Gemüsesäfte: 15 bis 20 Minuten
  • Salate aus grünem Blattgemüse & früchtefreie grüne Smoothies: 20 bis 30 Minuten
  • Andere Melonen, Orangen und Grapefruits: 30 Minuten
  • Eidotter: 30 Minuten
  • Fisch (Dorsch, Kabeljau, Flunder, Seezunge): 30 Minuten
  • Grüner Salat: 30 bis 40 Minuten
  • Andere frische Früchte: 40 Minuten
  • Ganzes Ei: 45 Minuten
  • Gedünstetes oder gekochtes Gemüse (mit wenigen Ausnahmen): 40 bis 50 Minuten
  • Fetter Fisch: 45 bis 60 Minuten Stärkehaltiges Gemüse: 60 Minuten
  • Getreide, Hülsenfrüchte und Linsen: 90 Minuten
  • Entrahmte Milch oder fettarmer Hüttenkäse oder Ricotta: 90 Minuten
  • Hühnchen ohne Haut: 1 ½ bis 2 Stunden
  • Samen: 2 Stunden
  • Hüttenkäse aus Vollmilch: 2 Stunden
  • Truthahn ohne Haut: 2 bis 2 ½ Stunden
  • Nüsse: 2 ½ bis 3 Stunden
  • Rind oder Lamm: 3 bis 4 Stunden
  • Hartkäse aus Vollmilch: 4 bis 5 Stunden
  • Schwein: 4 ½ bis 5 Stunden

Weitere Tipps für richtiges Essen

Dr. Bass gibt neben der Empfehlung der Reihenfolge und Kombination von Lebensmitteln noch weitere Tipps, um eine optimale Verdauung zu gewährleisten:

Gut kauen: Speisen so lange wie möglich kauen, denn Nahrung, die nicht richtig zerkleinert ist, benötigt eine entsprechend längere Verdauungszeit mit mehr Verdauungsenzymen und kann trotzdem nicht optimal verwertet werden. Menschen, die ihr Essen runterschlingen anstatt es richtig zu kauen, fühlen sich oft erschöpft und dauerhaft müde, was schlicht daran liegt, dass der Körper für die Verdauung permanent unangemessen viel Energie braucht.

Kleine Mengen: eine Empfehlung nach Adam Riese: je kleiner die Menge eines verzehrten Lebensmittels ist, desto geringer ist die Zeit, die für die Verdauung benötigt wird.

Monokost: Mischen Sie nicht zu viel in einer Mahlzeit: Je weniger verschiedene Dinge Sie in einem Durchgang essen, desto leichter kann ihr Körper verdauen. Zusätzlich verringern Sie Ihr Risiko, insgesamt zu viel zu essen.

Konzentration: Wenn Sie essen, dann essen Sie – und tun sonst bitte nichts! So nebenher essen, also neben dem Fernsehen, dem Zeitung lesen, oder während der Arbeit ist verpönt: Essen ist lebenswichtig, und der Prozess der Nahrungsaufnahme hat sich Ihre volle und ganze Aufmerksamkeit verdient. Genießen Sie den feinen Geschmack der Nahrungsmittel und widmen Sie sich bewusst und ausgiebig dem Kauprozess.

Wenn Körper und Seele bei der Nahrungsaufnahme gemeinsam ‚bei der Sache sind‘. dann wird der Akt des Essens zu einem bewussten Erlebnis, und das begünstigt eine gesunde Verdauung. Auch entscheidet man sich bei bewusstem Essen eher gezielt für das Ende der Mahlzeit wenn man satt ist, anstatt abgelenkt und unbewusst trotz Sättigungsgefühl, weiter Nahrung in sich hinein zu stopfen.

Natürliche Lebensmittel: Setzen Sie auf natürliche, biologische Lebensmittel. Künstliche Aromen, Fertiggerichte oder Geschmacksverstärker führen dazu, dass Nahrungsmittel ‚falsch kombiniert‘ werden und der Körper ist zudem viel schlechter in der Lage zu bemerken, wann er wirklich gesättigt ist.

Fazit: Je höher der Wassergehalt eines Lebensmittels ist, desto früher sollte es gegessen werden, da es am schnellsten verdaut werden kann. Je weniger Lebensmittel Sie miteinander mischen, umso besser. Langsam essen, ausgiebig kauen! Verwenden Sie natürliche Lebensmittel und essen Sie bewusst – Ihr Körper wird es Ihnen danken und ihr Wohlbefinden wird zunehmen!

    Tipp der Redaktion:

Eine gute Alternative sind Programme, die das sogenannte Intervallfasten mit gesunder Ernährung und sogar ganzen Ernährungsplänen verbinden. Dadurch wird ein ganzheitlicher Ansatz geschaffen, der auch im Alltag dauerhaft eingesetzt werden kann. Ein Beispiel dafür ist if-change.de

Tipp für Frauen zwischen 40 – 65:

Es gibt ein spezielles Programm zum Intervallfasten in den Wechseljahren!
Dabei wird das Intervallfasten mit Ernährungsplänen kombiniert, damit der weibliche Körper trotz der “Menopausen-Hormon-Umstellung” wieder in den Fettverbrennungsmodus geht.
Mehr Infos zum Wechseljahre-Intervallfasten-Programm>>

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