Krafttanken durch Nichtstun: In der Erholung liegt die Kraft

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Krafttanken durch Nichtstun: In der Erholung liegt die Kraft

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Höchstleistungen zu erbringen – egal ob in der Familie oder im Beruf – fällt vielen von uns nicht schwer, abzuschalten und einfach nur die Seele baumeln zu lassen hingegen sehr.


Dabei ist es gerade in solchen Zeiten von großer Bedeutung, bewusst Ruhephasen einzuplanen, um Kraft zu tanken und die eigenen Ressourcen zu regenerieren.

Krafttanken durch Nichtstun – Artikelübersicht:

In einer hektischen und anspruchsvollen Welt, in der beruflicher und seelischer Stress allgegenwärtig sind, wird die Kunst des Nichtstuns und der Erholung oft vernachlässigt.

In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf verschiedene Entspannungstechniken, Tipps und Übungen, die Menschen helfen können, mit Stress umzugehen und ihre innere Balance wiederzufinden.

Wir beleuchten auch, welche Fehler man im Bemühen nach Erholung unbedingt vermeiden sollte und welche Inputs zu diesem Thema von Psychologen, Kognitionswissenschaftler, Neurologen und der Gehirnforschung kommen.

Die Bedeutung von Erholung und Nichtstun

Stress kann sowohl auf körperlicher als auch auf seelischer Ebene erhebliche Auswirkungen haben. Chronischer Stress kann zu Erschöpfung, Angstzuständen, Depressionen und anderen gesundheitlichen Problemen führen.

Daher ist es wichtig, bewusst Zeiten der Erholung einzuplanen, um den Körper und Geist wieder in Einklang zu bringen.

Auch wenn es unserem Leistungsdenken widerspricht, so ist Nichtstun keineswegs verlorene Zeit und kann tatsächlich einen positiven Einfluss auf Produktivität und Kreativität haben.

Nichtstun bedeutet in diesem Zusammenhang nicht, untätig zu sein oder faul zu werden. Vielmehr geht es darum, bewusst Zeiten der Entspannung und Erholung einzuplanen, um die körperliche und geistige Gesundheit zu fördern.

Indem Sie sich regelmäßig Momente des Nichtstuns gönnen, können Sie Ihre Produktivität, Kreativität und Lebensqualität steigern, indem Sie die Balance zwischen Aktivität und Erholung aufrechterhalten.

Hier ein paar Beispiele:

1. Nichtstun ermöglicht Regeneration und Erholung, Körper und Geist können sich erholen und neue Energie zu tanken. Ähnlich wie ein Muskel nach intensiver Beanspruchung Ruhe braucht, benötigt auch das Gehirn Zeit zum Regenerieren. Diese Erholungsphasen können dazu beitragen, Stress abzubauen und die körperliche und geistige Gesundheit zu fördern.

2. Im Zustand des Nichtstuns kann der Geist frei wandern und neue Verknüpfungen zwischen Gedanken und Ideen herstellen. Kreative Durchbrüche und innovative Lösungen können oft in Momenten der Entspannung auftreten – Müßiggang kann also kreativitätsfördernd wirken.

3. Durch Pausen und Phasen des Nichtstuns können Sie Ihren Fokus schärfen und eine bessere Klarheit über Ihre Ziele und Prioritäten gewinnen. Dies kann dazu beitragen, ineffiziente Aktivitäten zu reduzieren und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.

4. Stress kann die Konzentration beeinträchtigen und die Denkfähigkeit einschränken. Durch bewusstes Nichtstun und Entspannungstechniken können Sie den Stress abbauen und die geistige Klarheit verbessern.

5. Vermeidung von Burnout: Eine fortwährende Betriebsamkeit ohne ausreichende Pausen kann zu Erschöpfung und Burnout führen. Nichtstun kann dazu beitragen, diese negativen Folgen zu vermeiden, indem es die Balance zwischen Aktivität und Erholung wiederherstellt.

6. Nichtstun ermöglicht es Ihnen außerdem, im gegenwärtigen Moment zu leben und bewusst im Hier und Jetzt zu sein. Dies kann die Lebensqualität steigern und eine tiefere Verbindung zu Ihren eigenen Gedanken und Gefühlen herstellen.

7. Nicht zuletzt wirkt Nichtstun positiv auf die kognitive Verarbeitung: Das Gehirn nutzt Ruhephasen, um Gelerntes zu verarbeiten und Informationen zu organisieren. Dies kann dazu beitragen, das Erinnerungsvermögen zu verbessern und das Verständnis zu vertiefen.

Entspannungstechniken und Übungen

Im Alltag gibt es verschiedene Techniken und Methoden, um zu entspannen und Kraft zu tanken durch Müßiggang.

Psychologen raten zu folgenden Strategien zum Stressabbau:

  • Progressive Muskelentspannung: Diese Technik beinhaltet das An- und Entspannen verschiedener Muskelgruppen, um körperliche Anspannung abzubauen.
  • Atemübungen: Durch bewusstes Atmen und Atemkontrolle kann man Stress abbauen und das Nervensystem beruhigen.
  • Meditation: Meditation ist eine bewährte Methode, um den Geist zu beruhigen und Stress abzubauen. Durch regelmäßiges Meditieren kann man lernen, im Hier und Jetzt zu sein und sich von belastenden Gedanken zu lösen. Regelmäßige Meditation kann die Konzentration steigern, Stress reduzieren und das allgemeine Wohlbefinden verbessern.
  • Yoga: Yoga verbindet körperliche Bewegung mit geistiger Entspannung und fördert Flexibilität sowie innere Ruhe.
  • Autogenes Training: Hierbei werden positive Suggestionen genutzt, um körperliche und geistige Entspannung zu fördern.

Tipps und Routinen für den Umgang mit Stress

  • Planen Sie Pausen ein: Regelmäßige kurze Pausen im Arbeitsalltag ermöglichen es, neue Energie zu tanken und sich zu regenerieren.
  • Seien Sie Achtsamkeit: Achtsamkeit bedeutet, bewusst im gegenwärtigen Moment zu sein und die eigenen Gedanken, Gefühle und Sinneswahrnehmungen ohne Bewertung wahrzunehmen. Dies kann helfen, Stress abzubauen und das Wohlbefinden zu steigern.
  • Digitale Entgiftung: Digital Detox bedeutet bewusst Zeiten ohne Handy, Computer und Bildschirme einzuplanen, um den Geist zu entlasten.
  • Fröhnen Sie Ihre Hobbys und Interessen: Das Ausüben von Hobbys und Interessen kann eine gute Möglichkeit sein, den Alltagsstress hinter sich zu lassen und sich auf etwas Angenehmes zu konzentrieren. Ob es sich um Sport, Musik, Kunst oder andere Aktivitäten handelt, ist individuell verschieden.
  • Zeit in der Natur verbringen und regelmäßige Bewegung können den Stresslevel senken und das Wohlbefinden steigern.
  • Pflegen Sie soziale Kontakte: Tauschen Sie sich aus, erfahren Sie andere Blickwinkel und Perspektiven. Gespräche mit Freunden und Familie bieten emotionale Unterstützung und helfen, Stress abzubauen.
  • Entwickeln und etablieren Sie Entspannungsrituale: Ein warmes Bad, eine Tasse Tee oder das Lesen eines Buches können wertvolle Entspannungsmomente schaffen.
  • Verschiedene Entspannungstechniken, bewusste Routinen und der gezielte Einsatz von Erholungsphasen können dabei helfen, Kraft zu tanken und die innere Balance wiederherzustellen.

    Allerdings ist jeder Mensch individuell und hat unterschiedliche Bedürfnisse. Was für eine Person entspannend und erholsam ist, kann für eine andere Person möglicherweise nicht funktionieren.

    Es ist daher ratsam, verschiedene Techniken und Methoden auszuprobieren und herauszufinden, was am besten zu einem passt.

    Urlaub und Müßiggang: übertriebene Hoffnungen und enttäuschte Erwartungen

    Der Urlaub bietet grundsätzlich eine ideale Gelegenheit, sich dem Müßiggang hinzugeben und bewusst zu entspannen. Hierbei ist es wichtig, sich von beruflichen Verpflichtungen zu lösen und die Zeit für persönliche Interessen und Erholung zu nutzen.

    Leider eskalieren aber gerade im Urlaub oftmals Anspannungen in Familien zu echten Krisen.

    Diese Anspannungen in Familien während des Urlaubs sind auf verschiedene Faktoren zurückzuführen, darunter unrealistische Erwartungen, mangelnde Kommunikation im Alltag und die Herausforderung, sich plötzlich intensiv miteinander auseinanderzusetzen.

    Zu den häufigsten Gründen für Zwist und Streitereien im Urlaub zählen:

    • Fehlende Planung
    • Unrealistische Erwartungen
    • Veränderung der Routine
    • Mangelnde Kommunikation im Alltag
    • Überforderung mit der Situation
    • wenn Familienmitglieder plötzlich 24/7 zusammen sind

    • Unterschiedliche Interessen
    • Finanzieller Druck – (unerwartet) hohe Ausgaben führen zu Stress
    • Aufgeschobene emotionale Spannungen, die im Urlaub aufbrechen
    • Hohe Erwartungen von Kindern und/oder Partner

    Um solche Anspannungen zu minimieren, ist es ratsam, bereits vor dem Urlaub offene Gespräche über Erwartungen, Pläne und Aktivitäten zu führen. Es ist wichtig, realistisch zu sein und auch Raum für individuelle Bedürfnisse zu lassen.

    Die Kommunikation im Alltag zu verbessern und sich bewusst Zeit für gemeinsame Aktivitäten zu nehmen, kann ebenfalls dazu beitragen, Spannungen im Urlaub zu reduzieren. Es ist auch hilfreich, Flexibilität und Kompromissbereitschaft zu entwickeln, um eine positive und entspannte Urlaubserfahrung für alle Familienmitglieder zu gewährleisten.

    Zeitdruck, ständige Erreichbarkeit und Reizüberflutung als Stressfaktoren

    In der heutigen digitalen Ära sind Zeitdruck, ständige Erreichbarkeit und Reizüberflutung weit verbreitete Stressfaktoren, die sowohl im beruflichen als auch im privaten Alltag auftreten können.

    Die permanente Verfügbarkeit von Informationen, die Erwartung, sofort auf Nachrichten zu reagieren, und die Vielzahl von Reizen durch Technologie können zu chronischem Stress führen.

    Diese Belastung kann zu Erschöpfung, Schlafproblemen, Konzentrationsstörungen und langfristig zu Gesundheitsproblemen führen.

    Vorbeugung und Umgang mit Stress durch Technologie

    Digital Detox: Vorbeugung und Umgang mit Stress durch Technologie

    Zielgerichtete Nutzung von Technologie statt unreflektierter Dauerberieselung – Fotocredit: nito | Fotolia

    Eine bewusste und zielgerichtete Nutzung von Technologie sowie die Schaffung von Auszeiten können helfen, diesen Belastungen entgegenzuwirken.

    Hier einige bewährte Tipps:

    1. Statt passiv Informationen aufzunehmen, kann aktiver, bewusster und zielgerichteter Medienkonsum helfen. Priorisieren Sie wichtige Nachrichten und Inhalte und minimieren Sie den Konsum

    2. Planen Sie regelmäßige Phasen ohne technologische Ablenkungen. Diese digitale Auszeiten sind extrem wichtig – schalten Sie daher Benachrichtigungen aus und nehmen Sie sich bewusst Zeit, um offline zu sein.

    3. Optimieren Sie Ihre Smartphone-Nutzung: Nutzen Sie Funktionen wie den “Nicht stören”-Modus oder den Flugmodus, um Zeiten der ungestörten Konzentration zu schaffen.

    4. Steigern Sie Ihre Effektivität in der Kommunikation: Klare Kommunikation von Erwartungen und Verfügbarkeit kann helfen, den Druck der ständigen Erreichbarkeit zu reduzieren.

    5. Nutzen Sie Soziale Medien in Maßen: Setzen Sie Grenzen für die Nutzung sozialer Medien. Vermeiden Sie exzessiven Konsum und vergleichen Sie sich nicht ständig mit anderen.

    6. Schaffen Sie technologie-freie Räume, also Zonen in Ihrem Zuhause oder am Arbeitsplatz, in denen Technologie tabu ist, um bewusst Ruhe und Entspannung zu finden.

    7. Computerspiele und Stressabbau: Computerspiele können sowohl stressabbauend als auch stressfördernd sein, abhängig von der Art des Spiels und der Häufigkeit des Konsums. Spiele können kurzfristig als Ablenkung und Entspannung dienen, indem sie die Gedanken von Stressoren ablenken. Allerdings ist es wichtig, einen ausgewogenen Umgang mit Spielen zu finden, um nicht in eine übermäßige Nutzung zu verfallen, die langfristig Stress verschärfen kann.

    Tipps für Menschen, die “nichts mit sich selbst anfangen können”

    Menschen, die das Gefühl haben, “nichts mit sich selbst anfangen zu können” oder sich langweilen, können von wissenschaftlich fundierten Ansätzen profitieren, um ihre Situation zu verbessern und eine tiefere Verbindung zu sich selbst zu finden. Hier sind einige Ratschläge aus psychologischer Sicht:

    1. Selbstreflexion: Die Selbstreflexion ist ein wichtiger erster Schritt, um sich selbst besser zu verstehen. Nehmen Sie sich Zeit, um über Ihre Interessen, Werte, Stärken und Schwächen nachzudenken. Dies kann dazu beitragen, Klarheit über Ihre persönlichen Ziele und Wünsche zu gewinnen.

    2. Identifizieren Sie Leidenschaften: Denken Sie darüber nach, was Sie in der Vergangenheit glücklich gemacht hat oder was Sie gerne tun würden. Die Identifizierung von Leidenschaften kann helfen, neue Aktivitäten zu entdecken, die Sie begeistern.

    3. Versuchen Sie Neues: Öffnen Sie sich für neue Erfahrungen und Aktivitäten. Probieren Sie Dinge aus, die Sie noch nie zuvor gemacht haben, und entdecken Sie möglicherweise neue Interessen.

    4. Setzen Sie sich Ziele: Klare und erreichbare Ziele können Ihnen eine Richtung geben und Ihnen helfen, sich auf etwas zu konzentrieren. Dies kann dazu beitragen, ein Gefühl der Erfüllung zu schaffen.

    5. Suchen Sie professionelle Unterstützung: Ein Psychotherapeut oder Berater kann Ihnen helfen, tieferliegende Ursachen für Ihre Unzufriedenheit zu erkunden und Strategien zu entwickeln, um positive Veränderungen herbeizuführen.

    6. Praktizieren Sie Achtsamkeit und Meditation: wie bereits weiter oben erwähnt, können Achtsamkeitspraktiken Ihnen helfen, im gegenwärtigen Moment zu leben und auch eine stärkere Verbindung zu sich selbst herzustellen.

    7. Soziale Interaktionen, Freiwilligenarbeit und Gemeinschaft: Verbringen Sie Zeit mit Freunden, Familie oder anderen Menschen, die Ihnen nahestehen. Soziale Interaktionen können das Gefühl der Leere reduzieren und Unterstützung bieten. Sich in gemeinnützigen Organisationen zu engagieren oder an Gemeinschaftsaktivitäten teilzunehmen, kann ebenfalls ein Gefühl der Zugehörigkeit und des Sinns vermitteln.

    Default-Mode-Netzwerk: das Gehirn läuft in Ruhe zur Bestform auf

    Die Forschung in der Neurowissenschaft hat gezeigt, dass unser Gehirn auch im Ruhezustand äußerst aktiv ist, und zwar durch das sogenannte Default-Mode-Netzwerk (DMN).

    Dieses Netzwerk umfasst eine Gruppe von Gehirnregionen, die besonders aktiv sind, wenn der Geist nicht mit einer spezifischen Aufgabe beschäftigt ist. Es wurde festgestellt, dass das DMN eine entscheidende Rolle bei der Selbstreflexion, der Verarbeitung von persönlichen Erfahrungen, der Planung für die Zukunft und der kreativen Problemlösung spielt.

    Wenn wir uns im Zustand des Nichtstuns oder der Entspannung befinden, schaltet das DMN ein und erzeugt eine Art innere Gedankenwelt. Dies ermöglicht es uns, Gedanken über uns selbst, unsere Erlebnisse und unser Leben im Allgemeinen zu reflektieren.

    In dieser Phase können wir unsere Erfahrungen verarbeiten, Ideen entwickeln und uns mit unserem emotionalen Zustand auseinandersetzen. Das DMN ist daher eng mit unserer Fähigkeit zur Selbstwahrnehmung und zum Verständnis unserer eigenen Emotionen verbunden.

    Interessanterweise zeigt die Forschung auch, dass das DMN bei bestimmten kognitiven Aufgaben heruntergefahren wird, die eine bewusste Konzentration erfordern. Wenn wir uns auf komplexe Aufgaben, wie logisches Denken oder das Lösen von mathematischen Problemen, konzentrieren, wird das DMN gedämpft, um Platz für andere Netzwerke zu schaffen, die für diese Aufgaben notwendig sind.

    Die Erkenntnisse über das DMN haben wichtige Implikationen für die Erholung und den Umgang mit Stress. Indem wir bewusst Zeiten des Nichtstuns und der Entspannung in unseren Alltag integrieren, ermöglichen wir dem DMN, seine Funktionen auszuführen.

    Diese Erkenntnisse sind auch für die Kognitionswissenschaft essentiell, denn ihr Ziel besteht darin, die kognitiven Leistungen des Menschen und anderer Lebewesen zu erforschen. Sie untersucht, wie Informationen wahrgenommen, verarbeitet und genutzt werden, um Wissen zu erlangen, Entscheidungen zu treffen und Probleme zu lösen.

    Das Wissen über die Wirkweisen des DMN kann dazu beitragen, unsere Fähigkeit zur Selbstreflexion zu stärken, unsere emotionalen Ressourcen wiederherzustellen und unsere kreativen Denkprozesse anzuregen. Gleichzeitig ist es wichtig zu erkennen, dass das Herunterfahren des DMN bei bestimmten Aufgaben bedeutet, dass wir gezielt anstrengende Aufgaben angehen können, ohne von inneren Ablenkungen beeinflusst zu werden.

    Die Forschung zum Default-Mode-Netzwerk zeigt, dass das Nichtstun und bewusste Ruhezeiten nicht nur entscheidend für unsere geistige Gesundheit sind, sondern auch dazu beitragen können, unsere kognitiven Fähigkeiten und unser emotionales Wohlbefinden zu verbessern.

    Die Kunst des Müßiggangs und der Erholung sollte daher als wichtiger Bestandteil eines ausgewogenen Lebensstils betrachtet werden.

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    Quellen & Informationen:

    ¹ Was ist Kognitionswissenschaft (Fachschaft Kognitionswissenschaft – Universität Tübingen)
    ² Know Your Brain: Default Mode Network (neuroscientificallychallenged.com)
    ³ The default mode network in cognition: a topographical perspective (Smallwood, J., Bernhardt, B.C., Leech, R. et al. The default mode network in cognition: a topographical perspective. Nat Rev Neurosci 22, 503–513; 2021) DOI: https://doi.org/10.1038/s41583-021-00474-4

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    Linktipps

    – Wirksam Stress und Burnout entgegenwirken
    – Urlaub mit Kindern: Tipps und Tricks für entspannte Ferien
    – Probiotika für Stressabbau: können Präparate Stressfolgen lindern?
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