Giftpflanze Tollkirsche
Tollkirsche, auch „Atropa belladonna“ genannt, ist zwar – auch – eine Heilpflanze, aber mit äußerster Vorsicht zu behandeln. Nicht umsonst zählt sie neben dem Bilsenkraut und dem Stechapfel zu den “klassischen Hexendrogen”.
Tollkirsche, auch „Atropa belladonna“ genannt, ist zwar – auch – eine Heilpflanze, aber mit äußerster Vorsicht zu behandeln. Nicht umsonst zählt sie neben dem Bilsenkraut und dem Stechapfel zu den “klassischen Hexendrogen”.
Beim Heurigen und im Biergarten gleichermaßen beliebt: Radi, Rettich oder Radieschen. Im Sommer ein angenehmer Salatbegleiter oder Snack für zwischendurch – leicht scharf und erfrischend. Auch die kleinen Rettichsprossen haben einen ähnlichen Geschmack, der...
Das Maiglöckchen (Convallaria majalis) ist eine unkomplizierte Frühlingsblume mit markantem Duft. Seit langer Zeit gilt die kleine zarte Blume als Glücks- und Liebessymbol: die weiße Farbe der Blüten signalisiert Reinheit, das Grün der Blätter...
Giftige Pflanzen gibt es auch in unseren Breiten – und zwar gar nicht so wenige! In der Natur, in Gärten und Parkanlagen, als Zimmerpflanzen und als Schnittblumen – Panik ist nicht angebracht, aber ein...
Senfsprossen können nicht nur als würzende Zutat dienen, auch ihre positive Wirkung als Heilpflanze ist seit Jahrhunderten bekannt. Senfsprossen können roh und erwärmt gegessen werden, sie eignen sich kalt als Beimischung zu Topfenaufstrichen oder...
⭐ Der seit der Antike bekannte Mönchspfeffer wirkt in der Frauenheilkunde unterstützend bei Zyklus- und Wechselbeschwerden.
⭐ Vogelbeeren sind nicht giftig, enthalten aber Parasorbinsäure, die bei übermäßigem Konsum zu Übelkeit führt. Die Wildfrüchte sind reich an Vitamin C.
⭐ Kresse ist ein wahrer Alleskönner. Sie ist nicht nur ein vielseitiges Würzkraut in der Küche, sondern auch eine äusserst starke Heilpflanze.
⭐ Den Namen verdankt die Heilpflanze – das echte oder gefleckte Lungenkraut – logischerweise ihrer heilenden Wirkung bei Atemerkrankungen.
Die heilende Wirkung des Löwenzahns schätzten bereits arabische Ärzte im 11.Jahrhundert. Bereits früh war seine harntreibende Wirkung bekannt, woher sich auch der Volksname Bettpisser ableiten lässt. Lediglich Gartenfreunde sehen ihn nur als lästiges Unkraut.