Der umfassende Gelenke Ratgeber: richtiger Schutz und Pflege
Unsere Gelenke sind wahre Wunderwerke der Natur. Sie ermöglichen es uns, zu gehen, zu greifen, zu springen und zu tanzen. Der menschliche Körper besitzt insgesamt 68 echte Gelenke, die durch ihre komplexe Struktur Beweglichkeit und Stabilität zugleich gewährleisten.
Doch diese faszinierenden Verbindungen sind auch anfällig für Verletzungen und Erkrankungen.
Ratgeber Gelenke – Artikelübersicht:
- Anatomie der Gelenke: Ein Überblick
- Die Bedeutung von Sehnen und Bändern
- Häufige Ursachen für Gelenkbeschwerden
- Wichtige Gelenke im Fokus
- Häufige Gelenkerkrankungen
- Prävention und Behandlung: So schützen Sie Ihre Gelenke
- Nahrungsergänzungsmittel gegen Gelenkbeschwerden: Sinnvoll oder Geschäftemacherei?
- Fazit
- Linktipps
In diesem Ratgeber erfahren Sie, wie Sie Ihre Gelenke schützen und pflegen können, um auch im Alter noch beweglich und schmerzfrei zu bleiben.
Die Anatomie der Gelenke: Ein Überblick
Ein Gelenk besteht aus mehreren Bestandteilen, die zusammenarbeiten, um Bewegung zu ermöglichen. Die Hauptbestandteile eines Gelenks sind:
- Gelenkkopf und Gelenkpfanne: Der Gelenkkopf ist das kugelförmige Ende eines Knochens, das in die Gelenkpfanne des benachbarten Knochens passt. Dieses Kugelgelenk-Prinzip ermöglicht eine große Bewegungsfreiheit, wie sie beispielsweise im Schulter- und Hüftgelenk zu finden ist.
- Gelenksknorpel: Die Gelenkflächen sind von einer glatten Knorpelschicht überzogen, die als Stoßdämpfer wirkt und die Reibung zwischen den Knochen verringert.
- Gelenkskapsel: Die Gelenkkapsel umgibt das Gelenk und sorgt für Stabilität. Sie besteht aus einer festen äußeren Schicht und einer inneren Schicht, die die Gelenkschmiere produziert.
- Gelenksflüssigkeit: Diese klare, dickflüssige Substanz – auch Synovia genannt – wird von der Gelenkskapsel produziert. Sie schmiert das Gelenk und nährt den Knorpel.
Die Bedeutung von Sehnen und Bändern
Neben den Gelenken spielen auch Sehnen und Bänder eine wichtige Rolle bei der Stabilisierung und Bewegung unseres Körpers.
Sehnen verbinden Muskeln mit Knochen, während Bänder die Knochen eines Gelenks miteinander verbinden und so die Stabilität des Gelenks sichern.
Beide Gewebearten sind extrem belastbar, können jedoch bei Überlastung oder Verletzung beschädigt werden.
- Sie haben eine geringere Durchblutung und einen langsameren Stoffwechsel als andere Gewebe, was die Heilung verzögert.
- Mit zunehmendem Alter verlieren Bänder an Elastizität, wodurch Gelenke steifer und anfälliger für Verletzungen werden.
- Häufige Bandverletzungen sind Überdehnungen oder Risse, besonders bei Stop-and-Go-Sportarten.
Schäden an Sehnen und Bändern können zudem zu verschiedenen Gelenkproblemen und Beschwerden führen:
- Instabilität der Gelenke durch überdehnte oder gerissene Bänder
- Eingeschränkte Beweglichkeit und Schmerzen
- Erhöhtes Risiko für Folgeschäden wie Arthrose durch instabile Gelenke
Häufige Ursachen für Gelenkbeschwerden
Gelenkschmerzen und -beschwerden sind weit verbreitet und können zahlreiche Ursachen haben.
Die häufigsten sind:
- Unfälle beim Sport: Sportverletzungen wie Verstauchungen, Bänderrisse oder Prellungen sind häufige Ursachen für akute Gelenkbeschwerden. Besonders betroffen sind hier das Sprunggelenk und das Kniegelenk.
- Fehlhaltungen und angeborene Fehlstellungen: Eine falsche Körperhaltung oder angeborene Fehlstellungen, wie beispielsweise X- oder O-Beine, können die Gelenke ungleichmäßig belasten und langfristig zu Verschleiß führen.
- Bewegungsmangel: Ein Mangel an Bewegung führt dazu, dass die Muskulatur, die die Gelenke stabilisiert, schwächer wird. Zudem wird die Produktion der Gelenksflüssigkeit reduziert, was den Knorpel anfälliger macht.
- Übergewicht: Jedes Kilogramm Körpergewicht belastet die Gelenke, insbesondere die Knie- und Hüftgelenke. Übergewicht führt daher häufig zu vorzeitigem Gelenkverschleiß.
- Überbelastung: Wiederholte Überlastung, sei es durch berufliche Tätigkeit oder intensive sportliche Betätigung, kann zu Gelenkverschleiß führen. Ein typisches Beispiel ist die Arthrose im Kniegelenk von Langstreckenläufern.
- Infektionen: Bakterielle Infektionen können in seltenen Fällen die Gelenke befallen und Entzündungen hervorrufen, die zu dauerhaften Schäden führen können. Ein bekanntes Beispiel ist die Lyme-Borreliose, die durch Zecken übertragen wird.
- Altersbedingter Verschleiß: Mit zunehmendem Alter nimmt die Belastbarkeit der Gelenke ab. Die Knorpelschicht wird dünner, und es kann zu schmerzhaften Entzündungen und Bewegungseinschränkungen kommen.
Wichtige Gelenke im Fokus
- Sprunggelenk: Das Sprunggelenk verbindet den Fuß mit dem Unterschenkel und ermöglicht eine Vielzahl von Bewegungen. Es ist besonders anfällig für Verstauchungen, da es häufig bei sportlichen Aktivitäten stark belastet wird.
- Kniegelenk: Als größtes Gelenk des menschlichen Körpers ist das Kniegelenk für den aufrechten Gang unverzichtbar. Es ist jedoch auch besonders anfällig für Verletzungen und Verschleißerscheinungen wie Arthrose.
- Hand- und Fingergelenke: Diese kleinen, aber feinen Gelenke ermöglichen uns präzise Bewegungen. Sie sind häufig von Erkrankungen wie Rheuma oder Arthrose betroffen.
- Schultergelenk: Das Schultergelenk ist das beweglichste Gelenk des Körpers. Diese hohe Beweglichkeit geht jedoch auf Kosten der Stabilität, was das Gelenk anfällig für Verletzungen macht.
- Wirbelsäule: Die Wirbelsäule besteht aus einer Reihe von Gelenken, die zusammen eine flexible, aber stabile Achse für den Körper bilden. Rückenbeschwerden gehören zu den häufigsten Gelenkproblemen und werden oft durch Fehlhaltungen oder Bewegungsmangel verursacht.
- Hüftgelenk: Das Hüftgelenk trägt das Gewicht des gesamten Oberkörpers und ist daher besonders anfällig für Verschleißerscheinungen. Eine Hüftarthrose ist eine häufige Ursache für Schmerzen und Bewegungseinschränkungen im Alter.
Häufige Gelenkerkrankungen
Einige der häufigsten Gelenkerkrankungen sind:
- Arthrose: Diese degenerative Gelenkerkrankung entsteht durch den Verschleiß des Gelenkknorpels. Sie führt zu Schmerzen, Steifheit und Bewegungseinschränkungen. Besonders häufig betroffen sind das Knie-, Hüft- und Wirbelsäulengelenk.
- Rheumatoide Arthritis: Diese Autoimmunerkrankung führt zu einer chronischen Entzündung der Gelenke. Typische Symptome sind Schmerzen, Schwellungen und eine eingeschränkte Beweglichkeit, besonders in den Hand- und Fingergelenken.
- Gicht: Gicht ist eine Stoffwechselerkrankung, die durch eine erhöhte Harnsäurekonzentration im Blut verursacht wird. Es bilden sich schmerzhafte Kristalle in den Gelenken, insbesondere im Großzehengrundgelenk, die zu Entzündungen führen.
Prävention und Behandlung: So schützen Sie Ihre Gelenke
Wie in so vielen anderen Bereichen auch, ist Vorbeugung der beste Schutz vor Gelenkbeschwerden. Und viele der Präventivmaßnahmen kommen uns auch in anderen Zusammenhängen allgemeinmedizinisch zugute.
- Regelmäßige Bewegung: Bewegung ist das A und O für gesunde Gelenke. Regelmäßige, gelenkschonende Aktivitäten wie Schwimmen, Radfahren oder Yoga stärken die Muskulatur und fördern die Produktion der Gelenksflüssigkeit. Gleichzeitig wird Übergewicht vermieden, das die Gelenke unnötig belastet.
- Bewusste Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung spielt eine wichtige Rolle für die Gesundheit der Gelenke. Besonders empfehlenswert sind Lebensmittel, die reich an Omega-3-Fettsäuren (z.B. Fisch), Antioxidantien (z.B. Obst und Gemüse) und Vitamin D (z.B. fettreiche Fische, Eigelb) sind. Diese Nährstoffe wirken entzündungshemmend und unterstützen den Erhalt des Knorpelgewebes.
- Gewichtskontrolle: Ein gesundes Körpergewicht entlastet die Gelenke, insbesondere die großen Gelenke wie Knie und Hüfte. Bereits eine moderate Gewichtsreduktion kann das Risiko für Gelenkerkrankungen erheblich senken.
- Richtige Körperhaltung und Ergonomie: Eine korrekte Körperhaltung im Alltag und ergonomisch gestaltete Arbeitsplätze reduzieren das Risiko von Fehlhaltungen und damit verbundenen Gelenkbeschwerden. Achten Sie darauf, beim Sitzen, Stehen und Heben von Lasten eine rückenschonende Haltung einzunehmen.
- Schonende Sportarten: Vermeiden Sie Sportarten, die Ihre Gelenke stark belasten, wie etwa Joggen auf hartem Untergrund oder intensives Gewichtheben. Bevorzugen Sie stattdessen gelenkschonende Alternativen wie Schwimmen, Nordic Walking oder Yoga.
- Schuhe und Einlagen: Tragen Sie bequeme, gut gepolsterte Schuhe, die Ihre Füße stützen. Orthopädische Einlagen können bei Fehlstellungen der Füße helfen, die Belastung auf die Gelenke gleichmäßig zu verteilen.
- Medizinische Vorsorge: Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen können helfen, Gelenkerkrankungen frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Bei ersten Anzeichen von Gelenkschmerzen oder -steifheit sollten Sie einen Arzt aufsuchen, um eine genaue Diagnose zu erhalten und geeignete Therapien zu besprechen.
Nahrungsergänzungsmittel gegen Gelenkbeschwerden: Sinnvoll oder Geschäftemacherei?
Die Werbung für Nahrungsergänzungsmittel, die Gelenkbeschwerden lindern sollen, ist weit verbreitet, insbesondere für Menschen im höheren Alter.
Solche Präparate enthalten häufig Inhaltsstoffe wie Glucosamin, Chondroitin, Kollagen, Hyaluronsäure, Omega-3-Fettsäuren und verschiedene pflanzliche Extrakte wie Kurkuma oder Weihrauch.
Aber wie wirksam sind diese Mittel wirklich, und was sagt die Wissenschaft dazu?
1. Glucosamin und Chondroitin
Glucosamin und Chondroitin sind zwei der am häufigsten verwendeten Substanzen in Nahrungsergänzungsmitteln gegen Gelenkbeschwerden. Sie werden als Bausteine des Knorpelgewebes beworben und sollen den Knorpelabbau verlangsamen und Schmerzen bei Arthrose lindern.
Wissenschaftliche Evidenz:
Die Studienlage zu Glucosamin und Chondroitin ist uneinheitlich. Einige Studien zeigen moderate Verbesserungen in Bezug auf Schmerzen und Gelenkfunktion bei Arthrose, andere finden kaum oder gar keinen Effekt im Vergleich zu Placebo. Eine große, unabhängige Meta-Analyse, die verschiedene Studien zusammengefasst hat, kam zu dem Schluss, dass der Nutzen dieser Supplemente insgesamt gering ist und sie nur bei bestimmten Patientengruppen eine leichte Besserung bringen könnten. Dennoch nehmen viele Patienten diese Mittel ein, da sie relativ sicher und gut verträglich sind.
2. Kollagen
Kollagen ist ein Protein, das in vielen Geweben des Körpers vorkommt, einschließlich der Gelenke. Kollagenhydrolysat (zerlegtes Kollagen) wird als Nahrungsergänzungsmittel angeboten, das die Gelenkgesundheit unterstützen soll.
Wissenschaftliche Evidenz:
Es gibt Hinweise darauf, dass die Einnahme von Kollagenhydrolysat die Gelenkfunktion verbessern und die Schmerzen bei Arthrose reduzieren kann. Eine Reihe von Studien, darunter auch klinische Studien, haben moderate Verbesserungen der Gelenkfunktion und Schmerzlinderung gezeigt. Allerdings sind die Effekte meist bescheiden und auch hier variiert die Studienqualität.
3. Omega-3-Fettsäuren
Omega-3-Fettsäuren, insbesondere EPA und DHA, die in Fischöl vorkommen, haben entzündungshemmende Eigenschaften. Sie werden häufig zur Unterstützung der Gelenkgesundheit empfohlen, insbesondere bei entzündlichen Erkrankungen wie rheumatoider Arthritis.
Wissenschaftliche Evidenz:
Es gibt solide wissenschaftliche Beweise dafür, dass Omega-3-Fettsäuren die Entzündung und die Symptome bei rheumatoider Arthritis lindern können. Patienten, die regelmäßig Omega-3-Fettsäuren einnehmen, berichten oft von weniger Morgensteifigkeit und Gelenkschmerzen. Die Wirkung bei Arthrose hingegen ist weniger eindeutig, wobei einige Studien moderate Vorteile gezeigt haben.
4. Pflanzliche Mittel: Kurkuma, Weihrauch und Co.
Pflanzliche Mittel wie Kurkuma (Curcumin) und Weihrauch (Boswellia) werden ebenfalls häufig für die Linderung von Gelenkbeschwerden beworben. Diese Pflanzenextrakte sind für ihre entzündungshemmenden Eigenschaften bekannt.
Wissenschaftliche Evidenz:
- Kurkuma: Curcumin, der aktive Inhaltsstoff in Kurkuma, hat in mehreren Studien entzündungshemmende Effekte gezeigt und kann Schmerzen bei Arthrose verringern. Curcumin wird oft als vergleichbar mit nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) bezeichnet, jedoch ohne deren Nebenwirkungen. Allerdings ist Curcumin schlecht bioverfügbar, was bedeutet, dass nur ein geringer Teil der oral eingenommenen Menge im Blutkreislauf ankommt.
- Weihrauch: Boswelliasäuren, die aktiven Komponenten des Weihrauchs, haben ebenfalls entzündungshemmende Eigenschaften gezeigt. Es gibt Studien, die darauf hinweisen, dass Weihrauchextrakt bei Arthrose und rheumatoider Arthritis hilfreich sein kann, indem er Schmerzen und Entzündungen reduziert.
5. Hyaluronsäure
Hyaluronsäure ist eine Substanz, die natürlicherweise in den Gelenken vorkommt und die Gelenkschmiere verbessert. Sie wird oft in Form von Injektionen, aber auch als orales Nahrungsergänzungsmittel angeboten.
Wissenschaftliche Evidenz:
Die Wirksamkeit von oral eingenommener Hyaluronsäure ist umstritten. Während Hyaluronsäure-Injektionen direkt ins Gelenk bei Arthrose nachweislich wirken können, ist die Evidenz für die orale Aufnahme schwach. Die orale Bioverfügbarkeit ist gering, und es gibt nur wenige qualitativ hochwertige Studien, die eine signifikante Wirkung belegen.
6. Geschäftemacherei oder sinnvoller Einsatz?
Die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln zur Linderung von Gelenkbeschwerden kann in manchen Fällen hilfreich sein, sollte jedoch mit Vorsicht betrachtet werden.
Viele der beworbenen Wirkungen sind nicht ausreichend durch hochwertige, unabhängige Studien belegt. Es gibt zwar einige Substanzen wie Omega-3-Fettsäuren oder Kurkuma, die nachweislich Vorteile bieten können, aber der Effekt ist oft moderat und kann je nach Person unterschiedlich ausfallen.
Viele hoffen, dass Präparate für Knochen und Knorpel ihre Gelenkschmerzen lindern können. Doch die 18 Mittel im Test sind bestenfalls überflüssig. Manche bergen Risiken. (Stiftung Warentest)
Fazit
Die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln zur Linderung von Gelenkbeschwerden wird oft als einfache Lösung angepriesen, aber die wissenschaftliche Evidenz ist oft schwach.
Experten, darunter die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU), warnen davor, dass viele dieser Produkte in Studien nur geringfügig besser als Placebos abschneiden. Während einige Substanzen wie Omega-3-Fettsäuren oder Kurkuma moderate Vorteile zeigen können, sind die Effekte meist bescheiden und individuell unterschiedlich.
Daher sollten Nahrungsergänzungsmittel nicht als alleinige Lösung betrachtet werden. Vielmehr sollten sie, wenn überhaupt, nur in Absprache mit einem Arzt und als Teil eines umfassenden Ansatzes zur Gelenkgesundheit eingesetzt werden.
Es ist wichtig, kritisch gegenüber überzogenen Werbeversprechen zu sein und sich auf Maßnahmen zu konzentrieren, die durch solide wissenschaftliche Beweise gestützt sind, wie regelmäßige Bewegung, eine ausgewogene Ernährung und eine rechtzeitige medizinische Vorsorge.
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Quellen:
¹ Nahrungsergänzungsmittel für Knochen, Knorpel oder Gelenke Alle sind überflüssig – einige auch riskant (Stiftung Warentest)
² Faktenchecks zum Schlagwort: Gelenksschmerzen (medizin-transparent.at)
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Linktipps
– Wie sinnvoll sind Nahrungsergänzungsmittel?
– Gicht (Arthritis urica) | Krankheitslexikon
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