Chiropraktik: die manuelle Rückentherapie

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Chiropraktik; Rückenmanipulation

Die Chiropraktik ist eine alternative medizinische Praxis, die sich auf die Diagnose, Behandlung und Prävention von Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems, insbesondere der Wirbelsäule, konzentriert.


Rückenbeschwerden haben sich in den letzten Jahren epidemieartig ausgebreitet. Millionen Menschen werden von Nacken- oder Schultersteife, Ischias oder Hexenschuß geplagt.

Chiropraktik – Artikelübersicht:

Quälende Stiche und Schmerzen bis zur totalen Bewegungsunfähigkeit sind die Folge. Mit Medikamenten und physiotherapeutischen Maßnahmen werden verrückte Nerven beruhigt und wieder zurechtgerückt. Bis zum nächsten Mal …

Die Chiropraktik kann bei einer Reihe schmerzhafter Blockaden im Rückenbereich ebenfalls helfen, sie ist allerdings wie viele alternative Behandlungsmethoden nicht unumstritten.

Durch Aufdecken und Berichtigen von neuromuskulären Funktionsstörungen des Rückgrates im Frühstadium lassen sich mittels sogenannter Manipulationen (umgangssprachlich als “Einrenken” bezeichnet) in vielen Fällen offensichtlich skelett- oder muskulär bedingte Schmerzzustände beseitigen.

Einige Schulmediziner weisen aber auf die Gefahr durch unsachgemäße Technik der Therapeuten hin, wodurch Komplikationen auftreten können, wie zum Beispiel Gefühlsstörungen oder Lähmungserscheinungen.

Was ist dran an der Kritik?

Was ist Chiropraktik?

Chiropraktik (gr. “heilen mit der Hand”) ist die Behandlung von Funktionsstörungen am Stütz- & Bewegungsapparat durch spezielle Handgriffe, sogenannter Manipulationen.

Der Chiropraktiker – in Österreich ein speziell ausgebildeter Mediziner oder Physiotherapeut – wendet während der Behandlung sanften, kontrollierten und gezielten, bisweilen auch kräftigen Druck an den verschiedensten Bereichen der Wirbelsäule an.

In Deutschland wird übrigens zwischen Chiropraktik und Chirotherapie unterschieden. Letztere ist als Berufsbezeichnung gesetzlich geschützt und die Ausbildung standardisiert und einheitlich. Dabei erlernen Mediziner die entsprechenden Handgriffe und erlangen damit die Zusatzbezeichnung “Chirotherapie” oder “Chirotherapie/manuelle Medizin”.

Das Geheimnis des Knackens

In der Regel kommt es während der Behandlung zu einem hörbaren, für den Patienten nicht selten irritierenden Knacken.

Dieses Geräusch entsteht vermutlich durch die Dehnung von Bändern und Sehnen, es ist nicht das Gelenk, das knackt. Über die Ursache des Knacken gehen die Meinungen in der Fachwelt auseinander.

Eine häufig genannte Theorie geht davon aus, dass sich in der Gelenksflüssigkeit (Synovialflüssigkeit) mit der Zeit kleine Gasbläschen (Sauersotff, Stickstoff und Kohlendioxid) bilden, die bei einer schnellen Belastung platzen bzw. ruckartig entweichen und so das typische Geräusch erzeugen.

Dadurch dass die Gelenkflächen durch einen präzisen Impuls kurz auseinandergezogen werden, ohne dass die anatomischen Grenzen überschritten werden, entsteht ein Unterdruck im Gelenkspalt.

Dieser wiederum führt dazu, dass sich die Gase im Bruchteil einer Sekunde aus der Flüssigkeit lösen. Diese rasche Freisetzung der gelösten Gase ist die Erklärung für das deutlich hörbare knackende Geräusch.

Je nachdem wie chronisch das Problem ist, muss eine Behandlung oder eine Serie von Manipulationen erfolgen, um die schmerzfreie Bewegung wiederherzustellen.

Geschichte der Chiropraktik

Die Chiropraktik ist eine alternative medizinische Praxis, die sich auf die Diagnose, Behandlung und Prävention von Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems, insbesondere der Wirbelsäule, konzentriert.

Sie wurde Ende des 19. Jahrhunderts in den USA von Daniel David Palmer gegründet.

Palmer entwickelte die Idee, dass viele Gesundheitsprobleme durch Wirbelsäulenfehlstellungen verursacht würden, die er als “Verteilungen” bezeichnete. Im Jahr 1895 führte er die erste Chiropraktik-Anpassung an einem Patienten durch, was als Beginn der Chiropraktik betrachtet wird.

Die genaue Entstehungsgeschichte ist nicht eindeutig dokumentiert, die wesentlichsten Aufzeichnungen stammen von Palmer selbst, einem amerikanischen Heilpraktiker, der im 19. Jahrhundert als Magnetiseur und Mesmerist in Iowa, USA arbeitete. Einige Ereignisse und Einflüsse trugen demnach zur Entstehung der Chiropraktik bei.

Exkurs: Der Mesmerismus ist eine historische Praxis, die auf den Ideen und Techniken des österreichischen Arztes Franz Anton Mesmer (1734-1815) basiert. Er entwickelte einen Ansatz zur Heilung und therapeutischen Beeinflussung, der auf der Annahme beruhte, dass es eine unsichtbare Energie gibt, die den Körper durchströmt und Krankheiten verursachen oder beeinflussen kann.

Mesmerismus ist in modernen medizinischen und wissenschaftlichen Ansichten nicht mehr als legitime medizinische Praxis anerkannt. Mesmerismus wird heute aberoft als Vorläufer der Hypnose und des hypnotischen Verfahrens angesehen, und viele Elemente des Mesmerismus haben zur Entwicklung moderner hypnotischer und suggestiver Techniken beigetragen.

Palmer entwickelte die Hypothese, dass viele Krankheiten und Gesundheitsprobleme durch Fehlstellungen der Wirbelsäule, die er als “Verteilungen” oder “Subluxationen” bezeichnete, verursacht wurden.

Er glaubte, dass diese Wirbelsäulenfehlstellungen die Nervenfunktion beeinträchtigten und zur Krankheit führten.

In der Gründungslegende wird berichtet, dass das entscheidende Erlebnis, das zur Gründung der Chiropraktik führte, im September 1895 stattfand, als Palmer den Taubheitszustand des Gehörs von Harvey Lillard untersuchte, einem Arbeiter in seinem Gebäude.

Lillard war seit vielen Jahren taub und hatte sein Gehör teilweise oder ganz verloren. Laut Palmer war Lillards Taubheit auf einen Vorfall zurückzuführen, der rund 17 Jahre vor dem entscheidenden Ereignis stattgefunden hatte.

Nachdem Palmer eine Unregelmäßigkeit an Lillards Wirbelsäule festgestellt hatte, führte er eine manuelle Anpassung durch.

Unmittelbar nach der Anpassung berichtete Harvey Lillard, dass er ein Geräusch wahrgenommen habe, das er als “knackend” oder “krachend” beschrieb, und dass sein Gehör zurückgekehrt sei. Er konnte plötzlich wieder hören.

Daniel David Palmer interpretierte diesen Erfolg damals als Bestätigung seiner Theorie, dass Fehlstellungen der Wirbelsäule (Subluxationen) Nervenirritationen verursachen könnten, die wiederum zu verschiedenen gesundheitlichen Problemen, in diesem Fall Taubheit, führen könnten.

Wenngleich die Details und Genauigkeiten dieser historischen Ereignisse in der heutigen Zeit nicht mehr zu überprüfen sind, markiert dieses Ereignis markierte den Beginn der Chiropraktik als eigenständige alternativmedizinische Disziplin.

Grundlagen der Wirkungsweise der Manuellen Therapie (Manipulation)

Die chiropraktische Behandlung konzentriert sich hauptsächlich auf die manuelle Anpassung oder Manipulation der Wirbelsäule und anderer Gelenke.

Der Hauptansatz besteht darin, durch diese Anpassungen die normale Beweglichkeit der Gelenke wiederherzustellen oder zu verbessern.

Chiropraktiker glauben, dass die Wiederherstellung der richtigen Ausrichtung und Bewegung der Wirbelsäule dazu beiträgt, das Nervensystem zu entlasten und die Gesundheit zu fördern.

Die Grundprinzipien der chiropraktischen Manipulation umfassen:

1. Subluxation: Eine angebliche Fehlstellung oder Funktionsstörung eines Wirbels, die angeblich das Nervensystem beeinträchtigt und Gesundheitsprobleme verursacht.
2. Manuelle Anpassung: Die Anwendung von gezieltem Druck oder Impuls auf die Wirbelsäule oder Gelenke, um ihre Beweglichkeit zu verbessern und mögliche Subluxationen zu korrigieren.

Die Theorie der Subluxation in der Chiropraktik ist ein zentrales Konzept, das die Grundlage für die chiropraktische Diagnose und Behandlung bildet.

Eine Subluxation wird in der chiropraktischen Theorie als partielle oder unvollständige Fehlstellung eines Wirbels oder Gelenks definiert, die angeblich das Nervensystem beeinträchtigt und zu gesundheitlichen Problemen führen kann.

Es ist wichtig an dieser Stelle zu betonen, dass die Auffassung der Subluxation in der konventionellen Medizin umstritten und nicht allgemein akzeptiert ist.

Die Hauptelemente der Subluxationstheorie:

1. Strukturelle Komponente:

Die chiropraktische Theorie besagt, dass die Wirbelsäule als zentrale Achse des menschlichen Körpers betrachtet wird und dass ihre korrekte Ausrichtung und Beweglichkeit entscheidend für die Gesundheit sind.

Eine Subluxation wird als Abweichung von der normalen Wirbelsäulenstruktur definiert, die zu gestörter Beweglichkeit und potenziellen Nervenirritationen führt.

2. Neurologische Komponente:

Chiropraktiker argumentieren, dass eine Wirbelsäulenabweichung, oder Subluxation, die umliegenden Nerven beeinträchtigen kann. Diese Nerven, die aus dem Rückenmark austreten, sind Teil des Nervensystems, das Informationen zwischen Gehirn und Körper überträgt.

Eine Subluxation könnte nach chiropraktischer Überzeugung den normalen Nervenfluss stören und so verschiedene Gesundheitsprobleme verursachen.

3. Auswirkungen auf die Gesundheit:

Die Subluxationstheorie besagt, dass eine gestörte Wirbelsäulenstruktur und Nervenfunktion zu einer Beeinträchtigung der allgemeinen Gesundheit führen können.

Dies könnte verschiedene Symptome und Beschwerden im Körper verursachen, darunter Rückenschmerzen, Nackenschmerzen, Kopfschmerzen und andere Erkrankungen.

Bei welchen Arten von Rückenschmerzen kann der Chiropraktiker helfen?

Die Chiropraktik kommt ohne Medikamente und Operationen aus. Sie wirkt hauptsächlich durch Manipulieren und Mobilisieren der meist blockierten Gelenke.

Strecktherapie und geeignete Elektrotherapie lockern die beteiligten Muskeln und wirken unterstützend. Hilfreich sind diese Methoden bei den folgenden Gruppen von Konditionen und Erkrankungen:

  • Nackenstarre, Nackenschmerzen mit oder ohne Ausstrahlung
  • Gewisse Arten von Kopfschmerzen und Schwindel
  • Schmerzen im Bereich der Brustwirbelsäule
  • Hexenschuss
  • Ischias
  • Schmerzen im unteren Bereich der Wirbelsäule

Chiropraktik kann aber auch sinnvoll sein gegen Störungen der Gelenke und Muskeln an Armen und Beinen.

Vorbeugung bei Rückenproblemen

  • Übergewicht vermeiden
  • Aufrechte Haltung einnehmen
  • Beim Bücken in die Knie gehen
  • Beim Heben darauf achten, dass nicht der Rücken, sondern die Oberschenkel die Hauptarbeit leisten
  • Bei sitzender Tätigkeit für optimale Sitzverhältnisse und ausreichende Entspannungspausen sorgen
  • Wechseln Sie sooft es geht, vom Sitzen zum Stehen
  • Bewegung ist wichtig, gerade bei überwiegend sitzender Tätigkeit
  • Auch beim Schlafen den Rücken nicht vergessen (gute Matratze, Nackenstützkissen)
  • Regelmäßig Rückengymnastik oder Schwimmen
  • Kein Tennis, Squash, Aerobic, Rudern, Judo

Kritik an der Subluxationstheorie

Die Theorie der Subluxation ist Gegenstand erheblicher Kritik in der wissenschaftlichen und medizinischen Gemeinschaft.

Hier die wichtigsten Hauptkritikpunkte im Überblick:

  • Wissenschaftliche Evidenz: Es gibt nur begrenzte wissenschaftliche Beweise, die die Existenz der Subluxation und ihre angeblichen Auswirkungen auf das Nervensystem und die Gesundheit unterstützen.
  • Konventionelle Medizin: Die meisten Vertreter der konventionellen Medizin akzeptieren nicht die zentrale Bedeutung der Subluxation als Ursache für diverse Gesundheitsprobleme.
  • Unklarheiten und Vielfalt: Es gibt keine einheitliche Definition oder Klärung darüber, was eine Subluxation genau ist, und es gibt verschiedene Ansichten und Modelle in der Chiropraktik. Es gibt eine Cochrane-Analyse, die zeigt, dass chiropraktische Anwendungen bei chronischen Rückenschmerzen genauso wirkungslos waren wie Scheinbehandlungen. Dass dennoch viele Menschen auf diese Behandlungsmethode schwören, dürfte laut Kritikern am Placeboeffekt liegen. Durch das Knacken bei der Manipulation wird er quasi auch noch akustisch verstärkt. Viele Patienten denken demnach, dass wenn es deratig kracht, wohl einen Effekt haben müsse.
  • Der Physiotherapeut Andreas Gattermeier meint in einem Bericht des STANDARD (Di. 26.9.2023), dass es “tatsächlich keinen Beweis für einen kausalen Zusammenhang zwischen dem Geräusch und einer positiven Reaktion im Körper gibt.”

    Doch mit derlei Aussagen versticken sich auch die Kritiker in Widerspüche, denn Gattermeier hält im selben Artikel fest, dass man [die Schulmedizin; Anm.] bis heute nicht genau weiß, was und warum es überhaupt knackt. Und wenn nicht einmal wissenschaftlich eindeutig klar ist, was das Knacken verursacht, wie kann man dann behaupten es hätte keine Auswirkung?

    Auch wird immer wieder als problematisch und potenziell gefährlich angeführt, dass bei falscher Anwendung große Hebelkräfte aus sehr kleine Gelenke, Bänder und Gefäße wirken.

    Allerdings geht die Relevanz dieser Aussagen gegen Null, denn bei falscher Anwendung einer Spritze durch einen promovierten Mediziner kann es auch zu potenziell gefährlichen Situationen für den Patienten kommen …

    Risiken und Nebenwirkungen

    Doch auch wenn die Chiropraktik im Allgemeinen eine sichere Therapieform ist, wenn sie von einem gut ausgebildeten und erfahrenen Chiropraktiker durchgeführt wird, gibt es dennoch einige potenzielle Risiken und Kontraindikationen, über die Patienten informiert sein sollten:

    1. Vorübergehende Beschwerden: Nach einer chiropraktischen Anpassung können vorübergehende Beschwerden wie Schmerzen ähnlich einem Muskelkater, Steifheit oder Müdigkeit auftreten. Diese klingen normalerweise schnell ab.

    2. Verletzungsrisiko: Obwohl seltener, besteht ein geringes Risiko für Verletzungen, insbesondere wenn die Technik unsachgemäß angewendet wird oder wenn der Patient bestimmte Vorerkrankungen hat.

    3. Nervenkompression: In seltenen Fällen kann eine unangemessene Manipulation zu Nervenkompression, Bandscheibenvorfall oder Bandscheibenvorwölbung führen.

    Der Vollständigkeit halber soll nicht unerwähnt bleiben, dass es auch Berichte über ein mögliches, wenn auch sehr geringes Risiko eines Schlaganfalls nach einer chiropraktischen Behandlung, insbesondere bei Halswirbelanpassungen gibt. Es wird angenommen, dass diese Anpassungen die Blutzufuhr zum Gehirn beeinflussen könnten.

    Die wissenschaftliche Evidenz über das tatsächliche diesbezügliche Risiko ist begrenzt und nicht eindeutig. Einige Studien deuten auf ein minimales Risiko hin, während andere keine signifikante Assoziation gefunden haben.

    Es ist entscheidend zu betonen, dass schwere Nebenwirkungen oder Komplikationen nach chiropraktischen Behandlungen äußerst selten sind.

    Tatsächlich unbefriedigend ist, dass es keine systematische Erfassung von Nebenwirkungen oder Folgeschäden gibt, wie so oft in der Alternativmedizin.

    Kontraindikationen

    Außerdem sind chiropraktische Anpassungen sind nicht für jeden geeignet und sollten vermieden werden bei:

    1. Akuten Frakturen: Personen mit akuten Wirbelsäulenfrakturen oder frischen Traumata sollten keine chiropraktischen Anpassungen erhalten.

    2. Schwere Osteoporose: Menschen mit schwerer Osteoporose, die das Knochenbruchrisiko erhöht, sollten keine chiropraktische Behandlung erhalten.

    3. Bestimmte neurologische Erkrankungen: Menschen mit bestimmten neurologischen Erkrankungen wie spinaler Instabilität, Hirnstammsymptomen oder Progressiver Myelopathie sollten von der chiropraktischen Behandlung Abstand nehmen.

    4. Blutgerinnungsstörungen: Menschen mit Blutgerinnungsstörungen oder die blutverdünnende Medikamente einnehmen, sollten vorsichtig sein und ihren Chiropraktiker darüber informieren.

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    Quellen:

    ¹ Dvorak, J., Gauchat, M., Graf-Baumann, T. et al. Manuelle Medizin (2001) 39: 66. DOI: https://doi.org/10.1007/s003370170053
    ² Effectiveness of manual therapy applied to craniomandibular structures in temporomandibular disorders: A systematic review (G. Asquini et al. in J Oral Rehabil. Epub 2022 Jan 17.) DOI: 10.1111/joor.13299
    ³ Kann das Einrenken des Nackens einen Schlaganfall auslösen? (evidenzbasiertephysiotherapie.de)

    Weiters: Cassidy, J. David, et al. “Risk of carotid stroke after chiropractic care: a population-based case-crossover study.” Journal of Stroke and Cerebrovascular Diseases 26.4 (2017): 842-850; PMID: 27884458

    Fotohinweis: sofern nicht extra anders angegeben, Fotocredit by Fotolia.com (bzw. Adobe Stock)

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    Linktipps

    – Aktives Rückentraining
    – Schleudertrauma (Peitschenschlagsyndrom)
    – Ostheopathie – was ist das?
    – Impfung gegen Verspannung
    – Patienteninformation: Bandscheibenvorfall
    – Minimal-invasive OPs bei einem Bandscheibenvorfall?

    [Verfasst 04/2012, Update: 09/2023]

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